DICK HEBDIGE: LAND OF 1000 DANCES.
EINE KLEINE GESCHICHTE DER CLUBKULTUR

DEUTSCHE ÜBERSETZUNG
DICK HEBDIGE: LAND OF 1000 DANCES.
EINE KLEINE GESCHICHTE DER CLUBKULTUR

Credits

Dick Hebdige: Seit meiner Teenie-Zeit in London bin ich ausgegangen.Seitdem war ich in allen möglichen Clubs. Ich war in Sauf-Clubs, die keine Sperrstunde hatten … die man früher in London „spielers“ nannte.
Ich war in Jazz, Folk, Rock, Soul- und Blues-Clubs,?
Ich war in Reggae, Hip Hop, Trip Hop, House- und Techno-Clubs.?
Ich war in Lounge-Clubs, Swing-Clubs, Country&Western Clubs,?
Ich war in Clubs im Stadtzentrum, in Vororten, ich war in Clubs am Meer und mitten in der Pampa …?
Ich war in Schwulen-Clubs, Hetero-Clubs, Bi-Clubs, Striptease-Clubs, Sex-Clubs, Fetisch-Clubs, Golf-Clubs, Tanz-Clubs und Diskotheken.?
Ich war in Clubs die man einfach nur Nachtclubs nannte.?
Ich habe in Clubs gearbeitet, in der Garderobe. Ich habe Musikanlagen in Laster verladen und Treppen hochgeschleppt. Vor langer Zeit habe ich am Plattenspieler gearbeitet, das Publikum bearbeitet.
Für das, was ich bekam - und das war nicht viel - habe ich sogar an der Tür gearbeitet.
Ich habe Feldforschung in Clubs betrieben, als Student und Journalist, Bücher und Artikel darüber geschrieben. Aber meistens habe ich dort einfach nur "abgehangen“, wie man hier in USA sagt.
Clubs sind für mich wie ein zweites Zuhause.

Hier lebe ich jetzt in Südkalifornien in der Wüste bei Los Angeles. Dies ist mein Land, auch wenn ich es nicht wirklich besitze, aber wer kann schon so etwas wie die Wüste besitzen? Das ist der Sinn einer Wüste: sie schließt die Idee von Besitz per definition aus.

Zurück in New York, hänge ich immer noch in Clubs rum,
Dick: "Wir wollen Kaffee"?
mit Freunden wie Jonny Sender, ?
Jonny: "Lass uns dorthin gehen"?
einem New Yorker Musiker, DJ und Sound-Designer.
Dick: Jonny!?
Jonny: Dick!
Dick: Schön, dich zu treffen... wir wollen heute nacht nach Jamaica, Queens...
Jonny: in ein west-indisches Viertel, ich war noch nie dort und wollte schon immer mal hin.
Dick: Wir sind vorm Calypso, wir wollen umsonst rein, Jonny findet das besser...

JUGENDCLB in den 60s, R&B Band
Dick Hebdige
Ich erinnere mich an die frühen 60er, als ich elf oder zwölf war, bevor ich in Disos gehen durfte, bevor es Discos gab, gab es kirchliche Jugendclubs.
Das waren respektable Orte, wo Jungs und Mädels sich wöchentlich trafen und Federball, Tischtennis oder Schachspielten.
Eines Abends brachten einige ältere Mädchen mit toupierten Hochfrisuren und A-förmigen Röcken einen Plattenspieler und Platten mit und verwandelten das Hinterzimmer in eine kleine Disco, schraubten Glühbirnen raus... und dann versuchten wir alle die neuesten Tänze: denTwist, den Madison, den Mashed Potatoe.
Am Ende des Abends kamen ältere Paare zum Engtanzen, formten merkwürdige Klumpen, Augen fest geschlossen, etwas schwitzend...
Als ich 14 war, spielte ich in einer Band mit drei Freunden vom Jugendclub. Wir spielten Stücke von den YARD BIRDS-, MUDDY WATERS- and HOWLIN' WOLF, die wir mit einem Tonbandgerät geübt hatten.
Einmal spielten wir auf einem Pfadfinderinnen-Tanztreff bei Putney Bridge, man buhte uns von der Bühne, ich bekam eins auf die Fresse von einem Mod von der anderen Flußseite.??

Dick: Jonny, seit Jahren arbeitest du in der Clubszene, wenn du noch weiter zurückdenkst, würdest du sagen, daß Dj´s mit der Entwicklung des kommerziellen Radios wichtig wurden?
Jonny: Radio war der Anfang, Musik einem größeren Publikum näherzubringen, Aufnahmen von Musik.Wenn eine neue Platte gespielt wurde, rannten die Hörer sofort begeistert in den Plattenladen und kauften sie. Alles begann mit den ersten Dj´s und Musikenthusiasten.

? "Rockn`Roll muß weg"

Dick: Sogar noch in den 60ern galt Plattenauflegen als eine zweitrangige Tätigkeit, zuerst kam der Künstler. Der DJ kurbelte den Verkauf an und das Publikum. Es ging um Werbung.

Soundsystem frühe 70s Utopie
Dick:
In den frühen 70ern half ich meinem guten Freund Mike Horseman mit seinem Sound-System. Jede Woche spielten wir einen für die 70er ungewöhnlichen Mix aus Rock, Soul und Funk, Rudeboy Ska und Rocksteady und zogen ein sehr gemischtes Publikum an. Es gab viele sogenannte Hardcore-Städter, zwielichtige Gestalten aus der Arbeiterklasse oder Unterschicht, die ein bißchen klauten oder mit Drogen dealten.??
Dann kamen viele Kunst- und Mode- Studenten, die auf Glam- und Glitter-Rock standen, androgyn aufgemachte Männer mit Wimperntusche und Frauen im Alien- oder Ziggy-Stardust-Look.
Es war ein ungewöhnlicher sozialer Mix, der den musikalischen Mix widerspiegelte, denn damals war die Trennung zwischen versschiedenen Ethno-Szenen genauso rigide wie dieTrennlinie zwischen musikalischen Vorlieben. Abgesehen von ein paar geklauten Handtaschen erinnere ich keinerlei Probleme, keine Schlägereien, obwohl einige schwere Jungs dabei waren. Als hätten alle die „Vibes“ respektiert, die wir zusammen erzeugten.
Wenn ich an das Sound-System „The Shoop“ zurückdenke, dann als eine Art Utopie, wo all diese zusammengeworfenen Elemente durch den Beat in eine Harmonie gebracht wurden.

Jonny: Es ist nett, für ein großes Publikum aufzulegen, dabei ist es nicht so wichtig, welche Musik man spielt, es sei denn, solange man sie nicht hasst. Es geht darum, die Stimmug und das Feeling herzustellen, das Leute brauchen, um sich zu öffnen, deswegen kommen sie zu dir, um dieses kollektive Bewußtsein mit anderen zu erleben.??
Dick: Wenn sich die Körper in die Lüfte erheben, merkst du, jetzt passiert´s...
Jonny: Aber was DJ-Technik angeht und wie damit eine kreative Energie freigesetzt wird, wurde das immer von New York aus definiert.
Dick: Ich gebe zu Protokoll, daßich völlig anderer Meinung bin als Jonny, was die Zentralität von New York angeht. Ich sage nur: Kingston, Jamaica und London, natürlich!
Jonny: Ja! Stimmt! das ist ein guter Einwurf, Kingston, Jamaica war sogar der Geburtstort einer wilden psychedelischen musikalischen Interpretation von Tanzmusik.
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Dub / Reggae
Dick Hebdige:
Dub machte damals einen großen Einduck auf mich, brachte eine lebendige Komponente in meine Erziehung. Dub lehrte mich, Brüche zu tolerieren und die leeren Stellen zwischen den Bassschlägen, wo man nur noch hängt und schwebt. Ich lernte loszulassen, während mich der Basslauf auf den Boden nagelte. Ich lernte eine Art kritisches Nachdenken, logisch zu sein in einer kreisförmigeren, dichteren Weise als in der Schule.
In Reggae kann man von jedem Original-Stück eine Version herstellen. Das ist eine sehr demokratische und offene Möglichkeit, über die Beziehung zwischen Musik und Zuhörer nachzudenken.
Im Prinzip kann jeder ein Mikro und einen Plattenspieler nehmen und einem alten Song einen neuen Dreh geben.
Jeder kann mitmachen und keiner hat das letzte Wort, denn das wahre Wort ist das lebendige Wort.

Dick:
Wie heißt der Club??
Jonny:
Ist kein Club, ist ´ne Party?
Dick: die Party??
Jonny: weiss nicht, wie sie heißt, LONG ISLAND CITY."?

Punk - Hunnen & Gothen
Dick Hebdige
: Ich erinnere, als Punk in „Clubland“ einschlug. Es war, als überfielen die Hunnen und Goten Rom. Es hatte diese Gewalttätigkeit, als wenn eine Epoche von einer anderen abgelöst wird, wenn Zivilisation zu Ende geht.
Zu dieser Zeit lebte ich in Birmingham, die Clubs hießen Barbarella´s oder Rebecca´s, 60er Jahre (?-) Namen, die die Phantasien / Vorlieben der Besitzer wiederspiegelten.?Plötzlich waren diese Orte überschwemmt von einer Armee bleicher, ungesund aussehender Kids in schwarzem Leder, Reißverschlüssen, Ketten, Hundehalsbändern, Sicherheitsnadeln mitten im Gesicht.
Aus Angst, von der Bevölkerung verprügelt zu werden, nahm man Taxifahren als eine notwendige Ausgabe in Kauf, um lebend im Club anzukommen, der eine geschützte Zone war, wo man entspannen konnte und die Sau rauslassen, in bezug auf Kleidung, Sprache und Benehmen.
Aber erst mußte man durch das Tal der Schatten des Todes, um überhaupt hinzukommen.
Ich erinnere mich an den Schock, an Schwindelgefühl und Unwohlsein, als ich in einem Club namens „The Holy City Zoo“ Jayne, damals noch Wayne County, auf der Bühne über einer Toilette knieen sah, aus der er- wie ich erst später erfuhr -Hundefutter hervorschleuderte.
?
Ich erinnere mich an meine eigene Anspannung, an Furcht und Panik, den langsamen Übergang zu Gleichgültigkeit und dann die Erleichterung, daß überhaupt etwas Aktives passierte, das mich zwang, darüber nachzudenken, was ich mochte und was nicht und warum.
S&M
Punk nahm den gesamten ideologischen Apparat auseinander, Familie, Arbeit, religiöse und politische Zugehörigkeit, um zu sehen, was davon wert war, es zu behalten, ob überhaupt etwas übrig bliebe. Und Punk machte dasselbe mit Sex und sexuellen Beziehungen.?
Eine alte utopische Idee der 60er war, daß Macht-und Machtstrukturen die menschliche Liebesfähigkeit vergifteten, während man unter Punk die Möglichkeit erforschte, dass Machtstrukturen sexuelle Begierde hervorrufen könnten. Wenn sexgetriebene Begierde also wie eine Maschine funktioniert, könnte man mit den Knöpfen spielen, alles nachregeln und justieren, die Positionen ändern... So vielleicht begann Punk den Dialog mit S&M, tops&bottoms, crossdressing, Fetischismus usw.

Ich erinnere, eine Punkerin zum Tanzen aufgefordert zu haben. Sie sah mich an, als wäre das der lächerlichste Vorschlag. Es war noch verunsichernder, weil sie keine Augenbrauen hatte. Ich hätte wissen müssen, daß Punk nicht tanzen zu zweit war. Tanzen war: jeder Mann für sich selbst, Frauen eingeschlossen. Tanzen war eine manische, manchmal einsame Gymnastikvorführung, oder man wurde Teil der großen gewalttätigen amöbischen Masse am Bühnenrand, wo Körper ineinander sprangen und ununterscheidbar wurden.

Tanzen seit grauer Vorzeit
Jonny:
Seit prähistorischen Zeiten ist Tanz eine transformatorische Erfahrung, eine Trance-ähnliche Erfahrung. Deswegen gehen überall auf der Welt Leute aus und tanzen gemeinsam, mit Freunden oder Fremden. Es ist etwas Spirituelles.
Es ist einfach was anderes in einer Kultur, die Tanzen als rituelle Handlung versteht, im Gegensatz zu einer eher weltlichen Aktivität, wie bei uns im Westen.?


Disco

Dick Hebdige: Zu Beginn der frühen 60er gab es den Ort „Disco“. Man tanzte nach Platten statt live-Musik. Aber es dauerte fast 20 Jahre, bis die Musikrichtung „Disco“, der
soundtrack für diese Orte, voll ausgereift war. Wirklich neu und aufregend an Disco war, wie die innovativsten Aspekte schwulen Nachtlebens und die geheime Geschichte, die dieses Nachtleben mit der breiteren Underground-Tanzkultur verknüpfte, aus dem Schatten ins Scheinwerferlicht der weltweiten Medienaufmerksamkeit gebracht wurden.
Disco zelebrierte nicht nur die heterosexuelle Befreiung öffentlich, sondern polymorphe Experimente, Rassenvermischung, Genderbending; (geschlechtsspezifische Uminterpretationen), Exibitionsmus, sexuelle Phantasien. Neu war, wie dadurch Maskerade, das Unechte und Ambiguität hervorgehoben wurde.
Ich denke, das Hedonistisch-Schwule und der Science-Fiction-Techno-Futurismus, gekoppelt mit der Betonung von Tanz, und der Isolation und Vefeinerung des Rhythmus verbindet Disco eng mit der elektronischen Musik der 90er.
Disco ist der Moment, wo DJ-Kunstfertigkeit und die neuen Aufnahmetechniken: Synthesizer, Schlagzeugcomputer, Maxisingle, der Remix, mit der althergebrachten Abhängigkeit von einer live Performance brechen, so daß das Studio, der Plattenspieler und die Tanzfläche wichtig werden. Dort, und nicht auf der Bühne, wird die Musik erfunden, gemacht und aufgeführt.

air condition
Jonny:
Die (Paradise-) Garage war eine Disco für homosexuelle Schwarze. Sie hatte- bis heute- die beste Tonanlage der Welt. Der DJ war Larry Levan, irgendwann drehte er die Klimaanlage auf, nahm alle Bässe und Mitten raus, weil durch die niedrigen Temperaturen hohe Frequenzen kristallklar werden.
Dick: Mit Disco wird der DJ zum Künstler und Schamanen - „letzte Nacht rettete ein DJ mein Leben (mit einem Song)“ - Disco ist das Ideal von beidem, der tanzbaren Platte und des Clubs: total durchgestaltete, total konstruierte, total kontrollierte Umgebungen.
Jonny + Dick: Ich komme zur Tür, bin allein. Der Typ (Türsteher) sagt: "Sind Sie allein?" "Ich bin allein." Er sagt: "Sorry, gerade lassen wir nur Paare rein."
Dick: Wir gehen zusammen... Manchmal. Wir dürfen uns allerdings nicht setzen, ha ha...

Dick: wir sind bei Nell´s - Mittwoch abend?

HipHop
Hip Hop kommt aus der Bronx, zu einer Zeit als Aufnahme- und Wiedergabetechnologien: Plattensspieler, Ghettoblaster, private Stereoanlage, Audiokassetten nicht nur billiger waren, tragbarer und verfügbarer, sondern eine ganze Generation, die mit diesen Technologien aufgewachsen ist, lauschte nicht nur Produkten, sondern machte selbst damit rum. Das ist eine neue Generation: Grandmaster Flash, Melle Mel, die mit Kopfhörern geboren wurden, von kleinauf einem breit gefächerten musikalischen Angebot ausgesetzt. Während Hip Hop die Essenz von Straßenmusik ist, aus dem nichts geboren, ist es gleichzeitig technisch hoch gebildet, rhythmisch streng erzogen, in einem Wort, es ist kosmopolitisch.
Ich erinnere mich, als ich HipHop zum ersten Mal erlebte in New York in den frühen 80ern. Die Kombination von ausgefeilter Technik und roher Kraft war umwerfend. Tänzer drehen auf dem Kopf, Hände mit Lichtgeschwindgkeit über 2 oder 3 Plattenspieler. Djs redeten über ihre Arbeit als würden sie mit den Produkten Liebe machen, Dj´s steichelten Wax, drehten Vinyl. Ein sehr sinnlicher, intimer Kontakt. Platten selbst waren mehr als nur Objekte, wurden wie Lebewesen behandelt.
"Was hast du gesagt?"
"Das ist cool." (RunDMC)
Und als Sampling-Technologien Platten in ihre genetischen Einzelteile zerbrachen, als Bausteine für Sounddesigner und DJs, wurden sie zu dem was sie sind: lebendes Material.?

Rave
Rave- und Tanz-Kultur in den späten 80ern schlug in England ein mit derselben Wucht wie vormals Punk. Obwohl wieder eine neue Epoche anbrach, war es anfangs unterbewertet. Das war ein Widerspruch, denn es passierte öffentlich, der Wechsel vom verrauchten Innenstadtclub zum gigantisch großen freien Feld im Umland, und Tausende und Abertausende gehen hin, das mag sich anhören, wie die 60er, aber natürlich ging es bei Rave nicht darum, geerdet zu sein und organisch, in Woodstock im Matsch wühlen...
In den 60ern basierten die Metaphern für Vereinigung und Leidenschaft auf der Idee der Familie, Bruder- und Schwesterlichkeit. Während es bei Rave mehr ums Vernetztsein geht, mobil sein, unterwegs. Es geht um ungezwungene, kurzfristige Verbindungen mit Fremden, vielleicht ist das Liebe wie in den 60ern, auf jeden Fall Liebe im Zeitalter von Aids.

Ost-Demos
All das war ein offenes Geheimnis, es passierte öffentlich und doch blieb es "Undergound". Das war eine ziemliche Errungenschaft. Auf jeden Fall für jemanden meines Alters, der unweigerlich außen vor ist, und irgendwie wuchs und blühte Ravekultur, ohne daß ich es so recht bemerkte.
Was ich erinnere, aus den späten 80ern, waren andere Bilder von Menschen, die sich öffentlich versammelten, und das sind Fernsehbilder von Menschenansammlungen auf öffentlichen Plätzen in in Prag, Leipzig und Ostberlin, die das Ende des sowjetischen Kommunismus forderten.
Es mag weithergeholt scheinen, aber ich finde, es gibt eine unauffällige Verbindung zwischen beiden. Ich sehe Ravekultur als ein schwaches Echo osteuropäischer Menschenrechts-Bürger-Perestroika.
Ich denke, bei Rave ging es darum, Sicherheit in der Masse zu finden, Trost in Fremden, und in dieser Hinsicht war es die absolute Zuspitzung von Clubkultur. Das ist es, worum es bei Clubkultur all die Jahre ging: einen gemeinsamen Boden zu schaffen, um einen Rhythmus herum, mit einer Menge Fremder, an einem Ort, der niemandem von uns gehört.